Wir müssen wohl erst sterben, bevor wir das erleben.

Die Überschrift zu diesem Blogbeitrag ist sanfter Unfug. Denn nur solange  wir nicht gestorben sind, können wir was erleben. Nach dem Tod ist aller Wahrscheinlichkeit nach Schluss damit. Wenn wir aufgehört haben zu leben, hört auch das Erleben auf. Vermutlich. Zum Jahreswechsel 2022 | 2023 möchte ich deshalb meine besten Wünsche für ein erfreuliches sowie erfolgreiches Neues Jahr  mit einem kleinen Denkanstoß zum Thema Aufmerksamkeit und Achtsamkeit verbinden.

Zwei Anläse für diesen Blogbeitrag

Zu diesem Blogbeitrag angeregt haben mich zwei Anlässe. Erstens war es die Beerdigung eines mit 54 Jahren verstorbenen überaus erfolgreichen Notars und Rechtsanwalts aus meinem Freundeskreis. Und zweitens inspirierte mich das Buch Nachruf auf mich selbst von Harald Welzer.  Das Wort inspiriert beschreibt den zweiten Anlass allerdings nur unzulänglich. Seit dem ersten Aufklappen des Buchdeckels übt das jüngste Werk dieses Soziologie-Professors auf sehr unterschiedlichen Ebenen seine ganz eigene Faszination
auf mich aus.

In 25 Jahren vom B-Netz zum Smartphone

Als ich mich 1982 mit 25 Jahren als Werbetexter selbständig machte, schaffte ich mir mit einem großzügig gewährten Kredit meiner damaligen Bank, einen IBM XT Pesonalcomputer, einen Nadeldrucker, einen Golf GTi und, ein B-Netz AT76Sbecker Autotelefon an. Wenn ich heute auf diese Anschaffungen und insbesondere auf die des Telefons zurückblicke, amüsiert mich mein damals ganz offensichtlich sehr ausgeprägtes Geltungsbedürfnis. Das Sende-und Empfangsteil des Telefons reduzierte den Kofferraum meines Golfs auf etwas weniger als zwei Drittel. Doch diesen Preis zahlte ich gerne. Die irritierten bis neidischen Blicke anderer Autofahrer waren es mir allemal wert, wenn ich mein Statussymbol zur Schau stellen und meinen Telefonhörer im Auto an der Ampel oder auf der Autobahn ans Ohr halten konnte.

Wirklich nützlich war das Gerät jedoch nicht. Angerufen werden konnte man nur, wenn die Anrufenden ungefähr wussten, wo man sich gerade befand und die Vorwahl der entsprechenden Stadt kannten. Bei jeder neuen Vorwahl brach die Verbindung ab. In den darauffolgenden 25 Jahren entwickelte sich die mobile Telefonie relativ langsam weiter. 1989 kam das Porty von Philips auf den Markt. Es wog stattliche 4 kg, ließ sich fest ins Auto einbauen, konnte aber auch herausgenommen und mit in Meetings genommen werden.
Neben der Portabilität war vor allem die Tatsache hilfreich, dass es  das von 1985 bis 2000 aktive C-Netz nutze und man deshalb unabhängig vom eigenen Standort unter einer 0161-Vorwahl zu erreichen war. Das war schon deutlich nützlicher. Aber als Statussymbol war es eher nicht mehr geeignet. Ziemlich schnell war man als Besitzer eines solchen Telefons wahlweise als Yuppie oder Bauingenieur abgestempelt. So sehr  ich auch durchaus Yuppie-Attitüden gehabt haben mag, das Image des
Bauingenieurs kam für mich nicht in Frage. Mein Porty blieb deshalb fast immer im Auto, erwies mir aber dort ganz oft gute Dienste. Ich nahm Briefings entgegen, vereinbarte Termine und konnte ab und zu auch schon mal die eine oder andere
Idee vorverkaufen.


1992 erblickte das Nokia 1011 das Licht der Telekommunikationswelt. 20 cm lang, 6 cm breit, knapp 5 cm und rund 2 kg leicht, nutzte es als erstes Gerät aus dem finnischen Konzern das digitale Funknetz GSM und  bekam es den Spitznamen „Der Knochen“.  Das Zeitalter der telekommunikativen Mobilität hatte begonnen. Mit einigen Einschränkungen konnte man telefonieren von wo und wann immer man wollte. Am 09. November 2007 stellte Steve Jobs dann schließlich  jenes Gerät vor, das das Telefon neu erfand und die mobile Telekommunikation revolutionierte: Das iPhone 1 Seitdem trat es einen unvergleichlichen Siegeszug um die Welt an. Am 21. September 2022 veröffentlichte der online-Dienst machtechnews die unglaubliche Zahl von 2 Milliarden verkauften  Geräten. Dienen diese Dinger aber immer noch dem Menschen?

Fluch und Segen des technologischen Fortschritts

Steve Jobs vertrat die Ansicht: „Technologie ist nichts. Wichtig ist, dass Sie Vertrauen in die Menschen haben, dass sie im Grunde gut und klug sind – und wenn Sie ihnen Werkzeuge geben, werden sie  wunderbare Dinge mit ihnen tun“ Zitat Ende. Ihm und seinen Apple-Frauen und Männern verdanken wir das  Smartphone. Und in Folge dieses Computers für die Hosentasche versprachen und versprechen uns tausende und abertausende verschiedenster Apps schnelles Abnehmen, die richtige Route, das smart steuerbare zu Hause, die billigsten Flüge und so weiter. Im 1. Quartal 2021 gab es Statista zufolge insgesamt rund 6 Millionen Apps inklusive Google Play,  App Store und Amazon. Laut einer von der Marketing- und  Werbezeitschrift w&v in 2022 veröffentlichten Studie sind auf jedem  Smartphone durchschnittlich 80 Apps installiert. Ganz sicher sind da auch eine Menge sehr nützliche Tools darunter.

Doch was machen die mit ihren Smartphones, für die diese inklusive aller Apps erfunden wurden? Sie laufen durch die Straßen und
halten das Ding wie ein Knäckenbrot ans Kinn oder ans Ohr. Sie stehen und sitzen in den öffentlichen Verkehrsmitteln und nehmen mit gesenktem Kopf eine Haltung ein, die mittel- bis  langfristig Folgeschäden im menschlichen Bewegungsapparat befürchten lässt. Nie zuvor konnte man so lange so ungeniert so vielen Menschen auf das Haupt schauen.  Sie hasten über  Bürgersteige, durch Hallen und Gänge, während sie dabei andere Menschen anrempeln, weil der Blick nicht den Entgegenkommenden sondern dem Selfi gilt, das gerade als neueste Nachricht reinkam.  Sie halten anderen Menschen ohne jede Rücksicht auf deren deutlich wahrnehmbares Desinteresse ihre Foto-und Videogalerie vor die Nase. Familien versammeln sich um einen gemeinsamen Tisch. Ihre Gemeinsamkeit beschränkt sich darauf, dass alle über ihre  Smartphones mit anderen Menschen irgendwo draußen in der weiten Welt kommunizieren. Ich weiß, wovon ich schreibe. An manchen Tagen zeigt mir mein iPhone vor dem zu Bettgehen auch schon mal eine Bildschirmzeit von 6 Stunden an. Nur zur Klarstellung: Seit 1986 bin  ich Apple-Fan und treuer Mac-User. Ich liebe und nutze mein iPhone. Und ich weiß die Verfügbarkeit zahlreicher Apps zu schätzen. Gleichzeitig frage ich mich aber auch, wer wen mehr im Griff hat und wem dient: Das Smartphone mir oder ich dem Smartphone und seinen App-Entwicklern, Google, Marc Zuckerberg  & Co? In mir regen sich immer lauter werdende Zweifel, ob wir Menschen insgesamt auf dem richtigen Weg sind.

Zweieinhalb Stunden auf dem Friedhof

Vor einiger Zeit war ich zur Beerdigung eines Berliner Notars und Rechtsanwalts geladen. Rund 180 Trauergäste haben an der Beisetzung des 54-jährigen teilgenommen. Die rund fünfzig Minuten dauernde Rede der eigens dafür bestellten Trauerbegleitung berührte mich zutiefst, weil ich mich in der einen oder andren Beschreibung des viel zu früh Verstorbenen wiederfand. Die gesamten Trauerfeierlichkeiten in der Kapelle dauerten schätzungsweise eine Stunde und fünfzehn Minuten. Und bis schließlich nach der Beisetzung des Sarges das Defilieren aller 180 Anwesenden abgeschlossen war, waren rund zweieinhalb Stunden vergangen. Zweieinhalb Stunden, in denen keine einzige Person ihr Smartphone gezückt, geschweige denn darauf geschaut hat.

Alle auf dieser Beerdigung Anwesenden schienen ihre gesamte Aufmerksamkeit dem Verstorbenen, der Erinnerung an gemeinsame Zeiten, dem Mitgefühl für die Hinterbliebenen und der gegenwärtigen Situation zu widmen. Ich versuchte mich an eine Zusammenkunft von Menschen in jüngerer Vergangenheit zu erinnern, auf der das genauso gewesen ist. Es fiel mir keine ein. In mir kam die Frage auf, ob wir erst sterben müssen, bevor uns in Zeiten des Smartphones die ungeteilte Aufmerksamkeit von Menschen zuteil wird?

„Nachruf auf mich selbst“

Auf dem Umschlag des Buches Nachruf auf mich selbst heißt es: „Es ist absurd: Naturverhältnisse, die unser Leben und Überleben sichern, kommen an ihr Ende, aber unsere Kultur hat kein Konzept vom Aufhören. Verbissen optimiert sie das Falsche, anstatt es einfach sein zu lassen. Die Moderne lebt von der Illusion der Grenzenlosigkeit, aber durch das 21.Jahrhundert kommen wir nur, wenn wir das Leben und das Wirtschaften im Modus der Endlichkeit verstehen. Einen Nachruf auf sich selbst zu schreiben, bedeutet zu wissen, wie man gelebt haben will – als Gesellschaft wie als Individuum. Mit seinem sehr persönlichen politischen Buch öffnet Harald Welzer eine verblüffend neue und optimistische Perspektive. Aufhören ist eine Kulturtechnik des richtigen Lebens.“

Es sei die Frage erlaubt, ob es diese Welt wirklich besser macht, wenn Start Ups  unter dem Deckmantel der vermeintlichen Entwicklungshilfe und Nachhaltigkeit Dienstleistungen in dritte Welt Ländern einkaufen und diese an profitoreintierte Unternehmen in der ersten Welt verkaufen. Wird hier nicht versucht, Probleme mit Methoden zu lösen, ohne die es diese Probleme gar nicht gegeben hätte? Ist das nicht eher ein Weitermachen und immer mehr vom selben, als ein Aufhören?

1993 habe ich in meinem im Verlag mi moderne industrie veröffentlichten Buch  „Jetzt reicht’s“ geschrieben: Jedes Wachstum hat seine natürliche Grenzen. Bis wohin ist Wachstum gut? Zu wessen Lasten geht es?” In diesem bereits vor über dreißig Jahren von mir veröffentlichten Buch halte ich ein Plädoyer für qualitatives anstelle von quantitativem Wachstum und für die Entwicklung von natürlicher (im Sinne von der Natur gehorchende) Anpassungskompetenz anstatt von Machtstreben und dem Wunsch nach Kontrolle über die uns umgebende Natur. Letzteres ist vermutlich ohnehin vergebliche Liebesmüh. Leider sind seinerzeit ganz offensichtlich nicht viele Menschen meinen Empfehlungen gefolgt. Sonst wären wir heute, 30 Jahre später, an einem anderen Punkt unserer gesellschaftlichen Entwicklung. Und es gäbe auch keinen Grund für Harald Welzer, seinen Appell an die Leserinnen und Leser zu richten. Zitat: „Es braucht für das 21. Jahrhundert eine andere nächste Aufklärung, der die Grenzen der Naturbeherrschung und der Beherrschung des Selbst anerkennt und ein anderes Naturverhältnis entwickelt.“ Und weiter: „Die Fiktion des immerwährenden Fortschritts durch immerwährendes Weitermachen muss aufgeklärt werden durch eine Kultur, die das Aufhören lernt. Erwachsenwerden ist der Prozess, in dem man lernt, dass man nicht alles haben kann, von dem man geglaubt hat, es haben zu können.“ Zitat Ende

Vom Neu-Anfang zu Lebzeiten

Harald Welzer formuliert die Forderung nach der Kultur des Aufhörens. Ich persönlich denke, dass diese Kultur ohnehin im natürlichen Lauf der Dinge verankert ist, denn jedes Leben ist ganz natürlich endlich. Und falls wir Menschen uns weiterhin nicht als Teil der Natur begreifen und uns dementsprechend verhalten, wird sich möglcherweise die Natur auf natürlichem Weg der Menschen entledigen. Deshalb wünsche ich mir eine vom Individuum ausgehende Kultur des Neu-Anfangens, bevor das jeweilige Leben aufhört. Ich wünsche mir, dass wir schnellstmöglich Antworten zu finden versuchen auf so Fragen wie

  • Was würden wir in unserem persönlichen Leben anders gestalten, wenn wir uns wirklich verantwortlich dafür fühlen würden, dass es den nächsten sieben Generationen mindestens genau so gut geht wie uns?
  • Welche anderen und neuen Formen könnten ein erfreuliches und erfolgreiches gesellschaftliches Miteinander ermöglichen, das sich als Teil der Natur begreift und ihr dient, anstatt sie als selbstverständlich zur Verfügung stehende Ressource auszubeuten?
  • Wie könnte oder müssten wir eine Kommunikation gestalten, in der dieses Wort im best verstandenen Sinne mit Leben erfüllt würde? Communicare = Eine Sache gemeinsam machen oder etwas zur gemeinsamen Sache machen.

Als ich vor über 25 Jahren damit begonnen haben, gemeinsam mit einem interdisziplinären Team von Neurologen, Psychologen, Kommunikationswissenschaftlern und Praktikern aus der Trainings-und Coaching-Szene das SCIL Profile zu entwickeln, hatte ich zunächst nur eine ungefähre Vorstellung davon, was wir möglicherweise am Ende dieser Entwicklung erreicht haben könnten.

Heute weiß ich, dass die Entwicklung des SCIL Profile und seiner Möglichkeiten, noch lange nicht am Ende ist. In unserer Arbeit mit Mandanten erlebe ich täglich, wie wertvoll es ist, Beiträge zu einer Kommunikation zu leisten, dank der es anschließend allen Beteiligten besser geht. Weil wir uns wechselseitig bereits zu Lebzeiten ungeteilte Aufmerksamkeit und damit auch Wertschätzung zuteil werden lassen und nicht erst, wenn einer von uns zu Grabe getragen wird. In diesem Sinne wünsche ich einen guten Start in ein hoffentlich erfreuliches und erfolgreiches Neues Jahr und gelingende Kommunikation in möglichst allen Lebenssituationen.

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Responses

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  1. Danke für den tollen BLOG Beitrag Andreas. Bei einem guten Glas Wein können wir diese Ansichten gerne vertiefen. Herzliche Grüße und ein tolles und achtsames Jahr 2023.

    1. Au ja, lieber Stefan Reutter. Das machen wir unbedingt und sehr gerne. Hoffe, dass wir trotz unserer beider voller Terminkalender zeitnah einen Ort und Zeitpunkt dafür finden. Liebe Grüße nach Stockach.

  2. Lieber Andreas, das ist ein sehr interessanter Gedankenanstoß. Ich bin gespannt, ob es Reaktionen geben wird und wie diese ausfallen.

    Mein Beispiel wäre nicht das Telefon, sondern mein Motorrad. Mit dem war ich 1989 über Österreich und (damals noch) Jugoslawien nach Griechenland gefahren.
    1. Panne: ein gebrochener Hauptständer, da dieser sich während einer Rast bei über 40°C gut 5cm in den heißen Asphalt gebohrt hatte. Das Ganze liess sich nur mit roher Gewalt lösen. DaDurch hatte ich nun aber einen oberen, am Motorrad befestigten, und einen losen Unteren mit Asphalt verklebt. ZIemlich unangenehm bei zwei Seitenkoffern, einem Tankrucksack und einer Gepäckrolle. In der Motorradwerkstatt bestellte man mir, entgegen Deutscher Gewohnheit, keinen Ersatzständer (Kosten etwa 80 DM). Statt dessen wurde ich gebeten in der nächsten Querstraße einen Schweißer aufzusuchen. Der löste über die Hitze seines Schweißgerätes den Asphalt und schweißte beide Teile wieder zusammen. Kosten umgerechnet 5 DM.
    2. Panne: defekte Zündspule. Auch diese wurde nicht neu bestellt (damals etwa 120 DM), sondern der Werkstattinhaber wickelte denn Kupferdraht ab und über Nacht wieder einen neuen drum. Ebenfalls für 5 DM.
    Das nenne ich nachhaltig und Ressourcen schonend.

    Das Thema höher, schneller, weiter scheint (inzwischen) doch sehr verankert. Jährlich spricht mich mein Steuerberater erst einmal darauf an, dass mein Umsatz zwar wieder mal stabil, aber eben auch nicht gewachsen sei. Erst, wenn ich ihm erwiedere, dass das doch ein ganz ordentliches Ergebnis sei, da ich ja auch nicht jünger werde und auf meine Regenerationszeiten achte, antwortet er: “Ja, das hab ich mal wieder nicht berücksichtigt.”

    Physische wie auch mentale Energie, sowie auch die Energieressourcen auf unserem Planeten sind endlich. Ein sorgsamer Umgang mit ihnen wird womöglich kaum großen und dramatischen Verzicht bedeuten. Wahrscheinlich wird es einfach nur die Konzentration auf das Wesentliche sein, die Achtung und Wertschätzung anderer Menschen, Völker und Daseinsformen aus der Tier- und Pflanzenwelt.
    Mühsames Greenwashing und Anhäufung von nicht benotwendigten Gütern und auch der Raub von Lebensgrundlagen in anderen Ländern (z.B. das Ausschwemmen seltener Erden, die Müllentsorgung nach China und v.a.m.) könnten dann der Vergangenheit angehören.
    Unser Kopf wäre frei für wirklich Neues und nicht besetzt mit irgendwelchen cruden Gedanken, wie man was irgendwie noch zurecht biegen kann, damit es nach außen hin glänzt.

    1. Lieber Wolfgang,

      ich danke Dir sehr für Deine wundervollen gedanklichen Ergänzungen. Sie erweitern und vervollständigen den von mir angebotenen Denkanstoß Wusste ja gar nicht, dass Du auch mal Motorradfahrer warst. Vielleicht sollten wir als “alte weiße Männer” noch mal aufsatteln. Was meinst Du?